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Wenn Kinder durch Druck der Eltern krankmachenden STRESS entwickeln
Gepostet am 22. Dezember 2018 um 10:50 |
Manche Eltern übertragen ihren Druck und eigenen Stress auf ihre Kinder, was die Kinder unnötigt stresst und zu unausgeglichenen kleinen Persönlichkeiten macht. Dadurch werden die Kinder mehr belastet als es manchen Eltern bewusst ist. Die Leistungen der Kinder werden dadurch negativ beeinträchtigt, dies ist nur eine Folge davon.
Schon im Mutterleib verspürt das noch ungeborene den Stress seiner Mutter. Dies kann im Erwachsenenalter zu Problemen führen. Wobei ich an dieser Stelle wiederum auf die ursachenorientierte Hypnosetherapie verweisen möchte. Eine Spätfolge, deren Ursprung im Kindesalter oder gar schon im Mutterleib entsteht - Druck, Stress, Ängste, Selbstliebe etc...
Eltern haben es eilig mit der Entwicklung ihrer Kinder. Sie möchten, dass sie schnell lernen, allein zu schlafen, ihre Schließmuskeln und ihre Emotionen zu kontrollieren, zu sprechen und zu gehen, sich an den Schulbesuch anzupassen …
Mit der gleichen Eile wird verlangt , dass sie hervorragende Noten bringen, gute zwischenmenschliche Beziehungen entwickeln und brillante Leistungen bei einem intensiven Zeitplan für außerschulische Aktivitäten liefern.
Kinder sind einem Druck an Erwartungen ausgesetzt, welcher durch ihre Intensität und Dauer ihr Gleichgewicht stört. Kinder müssen außergewöhnliche Anstrengungen unternehmen, um sich diesem Druck anzupassen.
Viele Kinder schaffen das jedoch nicht und leiden dann unter oft unbewusstem Stress.
Symptome für ein gestresstes Kind können sein:
Ständige Reizbarkeit
Häufiges Weinen
Wunsch, immer in den Armen der Eltern zu sein, um Trost zu finden.
Sprachschwierigkeiten
Rückfall zu mehr kindlichen Verhaltensweisen wie Bettnässen oder Daumenlutschen
Übertriebene Ängste im Dunkeln, bei Tieren, bei kurzer Trennung von den Eltern
Das Kind nässt sich (wieder) ein?
Reizbarkeit, schlechte Laune und Tränen ohne Grund
Aggressivität
Geringe Leistung bei Alltagsaktivitäten
Demotivation und Lustlosigkeit
Müdigkeit oder Faulheit
Klagen über körperliche Schmerzen und Beschwerden
Konzentrationsverlust
Apathisches Verhalten oder Ablehnung
Albträume
Änderungen in ihren Lerngewohnheiten oder in den Ergebnissen der Schulnoten
Änderungen oder Probleme der Ernährungsgewohnheiten (Magersucht/Ess-Brechsucht).
Um unsere Kinder davor zu bewahren ist es wichtig als Elternteil bei sich selbst mit der Veränderung zu beginnen. Nämlich den Stress, Druck bei sich zu reduzieren um diesen nicht auf die Kinder zu projizieren.
Wenn Ihnen als Elternteil nicht gelingt dies zu ändern, oder aber ihr Kind unter oben genannten Problemen leidet setzt die ursachenorientierte Hypnosetherapie mit nur wenigen Sitzungen erfolgreich an.
!!!Mut zur Veränderung bei sich oder Ihrem Kind - Aus Liebe zu sich selbst und Ihrem Kind!!!
Mit den besten Wünschen und Grüssen, Ihre
Sandra Züllig, Dipl Hypnosetherapeutin & Familien - Kinder - Jugendliche Coach.
Kategorien: Kinderhypnose